Wissenschaftlich durch eine Vielzahl an Studien belegt: L-Arginin fördert die Gefäßgesundheit
Die semi-essentielle Aminosäure L-Arginin spielt für das Herz-Kreislauf-System eine elementare Rolle. Diesen Zusammenhang beschreibende Arbeiten wurden 1998 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Sie zeigen, dass die Zufuhr von diätetischem L-Arginin einen natürlichen Gefäßschutz leisten kann: Im Blut wird aus L-Arginin automatisch der Botenstoff Stickstoffmonoxid gebildet. Dieser hält die Gefäße weit und geschmeidig und reguliert den Blutdruck und Blutfluss.
ARGILIN.retard wirkt viermal länger als reines L-Arginin
Als Solist ist L-Arginin aufgrund der kurzen Wirkdauer für die Herz-Kreislauf-Prävention jedoch nur bedingt geeignet, da sich die Wirkung von L-Arginin nach etwa drei Stunden erschöpft. Auch wenn es paradox klingt: ganz gleich, wie groß die auf einmal zugeführte L-Arginin-Menge ist. Erst die Kombination mit dessen Vorstufe L-Citrullin kann – bei entsprechender Dosierung – eine für die Prävention unerlässliche Rund-um-die-Uhr-Wirksamkeit bieten. Studien beweisen, dass die Zugabe von L-Citrullin den L-Arginin-Spiegel im Blut dauerhaft verlängert: die Kombination wirkt viermal länger als reines L-Arginin. Diese Entdeckung mündete 2009 in das L-Arginin-L-Citrullin-Präparat ARGILIN.retard, das im Umfeld des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf entwickelt wurde.
ARGILIN.Plus vereint neun Vitalstoffe für den optimalen Gefäßschutz
Seit Frühjahr 2017 liegt dessen Nachfolger ARGILIN.Plus vor. Dieses Nahrungsergänzungsmittel fußt auf jahrelangen Forschungsarbeiten und enthält über das unersetzliche Präventivdoppel L-Arginin und L-Citrullin hinaus Kurkuma, das Co-Enzym Q10, Resveratrol, Rosmarin und die Vitamine D3 und K2. Kurz: Das Who is who der Herz-Kreislauf-Vitalstoffe in einem Präparat. Sie sind in besonders abgestimmter, biologischer Weise dazu geeignet, rein natürlich die Funktion und Struktur der Blutgefäße zu stärken.